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Aus der Zeitschriftrecht 2/2020 | p. 137–140Es folgt Seite №137

Der Hochschulbetrieb in Zeiten von COVID-19 («Coronavirus») – eine studentische Perspektive

Vom abrupten Ende des Normalbetriebs hin zu einer neuen Normalität?

Das Frühjahrssemester 2020 wird als dasjenige in Erinnerung bleiben, welches den universitären Betrieb in seinen Grundfesten erschütterte. Aus Sicht der Studierenden äusserte sich die COVID-19-Pandemie im Verschwinden des Präsenzunterrichts und einem rasanten Digitalisierungsschub. Dies wird auch langfristig Konsequenzen haben.

I. Prolog: Die Universität kommt zum Stillstand

Als Ende 2019 die Medien vom Ausbruch eines neuartigen Coronavirus in China zu berichten begannen, waren dessen Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Individuum in der Schweiz noch kaum abschätzbar. Auch wenn die Universität Basel ihre Angehörigen Anfang Februar erstmals über Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie informierte, konnte der…

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