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Aus der Zeitschriftrecht 5/2007 | S. 204–215Es folgt Seite №204

Die Gutgläubigkeit der Bank bei der Entgegennahme eines Kulturgutes als Sicherheit1

BGE 131 III 418

I. BGE 131 III 4182

Das Bundesgericht hatte einen Fall zu beurteilen, bei dem die Gutgläubigkeit eines Pfanderwerbers umstritten war. Die Tatsache, dass es sich bei der Pfandgläubigerin um eine Bank handelte und die verpfändete Sicherheit ein Kulturgut darstellte, gibt Anlass zu Bemerkungen zum Gutglaubensschutz im Allgemeinen (dazu Ziff. II unten) sowie zum konkreten Sachverhalt im Besonderen (dazu…

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